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Das Thema von Menschen und Technik erzeugte Strahlung bis hin zu Elektrosmog bewegt immer wieder unsere Gemüter. Aber auch ein Blick in das Himmelsgewölbe und den Kosmos empfiehlt Cosmowellness zur ganzheitlichen Betrachtung der Gesunderhaltung.
Die Sonne stößt ununterbrochen in unterschiedlicher Menge Plasma, welches aus Atomkernen, Protonen und Elektronen besteht, ab. Diese megaionisierten Teilchen werden vom Erdmagnetfeld abgefangen und stehen mit Ihnen in Wechselwirkung. Dies führt zu magnetischen Stürmen, welche wir mit bloßem Auge sehen können:
Die Polarlichter „Aurora borealis“ und „Aurora australis“ (Nord- und Südlichter).
Im Durchschnitt finden alle 11 Jahre besonders starke Sonneneruptionen statt, die den Menschen bereits im Mutterleib beeinflussen, und sich natürlich in dessen Anfälligkeit für kosmische Veränderungen bemerkbar machen.
Diese magnetischen Stürme sorgen bei einigen Menschen jedoch für Probleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, kognitive Einbußen, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen. Viele sind sich jedoch des Einflusses der Sonne auf die Gesundheit, abgesehen vom „Sonnenscheinfaktor“, nicht bewusst. In den verschiedenen Entwicklungsperioden des Embryos sind während der Ausbildung der unterschiedlichen Organstrukturen (ZNS, Augen, Herz etc.) diese besonders anfällig und können leicht durch äußere Einflüsse wie Alkohol, Tabakrauch und kosmisches Wetter (Mondphasen, Sonnenstürme, Veränderungen im Magnetfeld) beeinflusst werden. Diese Belastung wird häufig erst im späteren Lebensalter wahrgenommen.
Die University of Bristol hat die Forschungsliteratur von über 50 Jahren in Bezug auf geomagnetische Felder und gesundheitliche Auswirkungen untersucht. Die Ergebnisse: Schwankungen im Geomagnetischen Feld der Erde (GMF) und geomagnetische Stürme korrelieren mit einer Reihe von gesundheitlichen Störungen: Melatonin-Synthese-Störung, Selbstmord, Depression und andere psychische Erkrankungen, Herzkreislauferkrankungen (Herzrhythmus, Blutdruck), Lichtempfindlichkeit, plötzlicher Kindstod (SIDS) und Krebs (Hirntumore).
In diesem Forschungsbereich der Heliobiologie und der kosmischen Anthropoökologie arbeitet Prof. Dr. Alexander Trofimov, Doktor der Medizin und Generaldirektor des Internationalen Wissenschaftlichen Forschungsinstitutes für Cosmoplanetary Anthropoecology in Novosibirsk, Russland schon sein Leben lang. Zwischen 1975 und 2010 schrieb er mehr als 300 wissenschaftliche Arbeiten, 7 Monografien und erhielt 9 Patente.
Sein patentiertes Aurorawasser überträgt Informationen aus den Polarregionen oberhalb vom 73. Grad nördlicher Breite direkt auf das Trinkwasser. Das Eis, also hauptsächlich Gletscherwasser, welches aus einer Region ohne Verunreinigung (elektromagnetisch, chemisch und noosphärisch) stammt, enthält besonders positive Eigenschaften, die sich mit Studien und Untersuchungsergebnissen belegen lassen.
Die vom kosmischen Wetter verursachte Entropie also Unordnung im Körperwasser wird durch das Aurora-Hologramm informierte Wasser wieder in Negentropie, also in Ordnung gebracht. Dadurch wird nach Studien von Prof. Dr. Trofimov die biokosmophysikalische Abhängigkeit reduziert und Protektion geschaffen.
Was ist kosmisches Wetter?
Die Sonne stößt ununterbrochen in unterschiedlicher Menge Plasma, welches aus Atomkernen, Protonen und Elektronen besteht, ab. Diese megaionisierten Teilchen werden vom Erdmagnetfeld abgefangen und stehen mit Ihnen in Wechselwirkung. Dies führt zu magnetischen Stürmen, welche wir mit bloßem Auge sehen können:
Die Polarlichter „Aurora borealis“ und „Aurora australis“ (Nord- und Südlichter). Im Durschnitt finden alle 11 Jahre besonders starke Sonneneruptionen statt, die den Menschen bereits im Mutterleib beeinflussen, und sich natürlich in dessen Anfälligkeit für kosmische Veränderungen bemerkbar machen.
Diese magnetischen Stürme sorgen bei einigen Menschen jedoch für Probleme wie Herz-Kreislauf Erkrankungen, kognitive Einbußen, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen. Viele sind sich jedoch des Einflusses der Sonne auf die Gesundheit, abgesehen vom „Sonnenscheinfaktor“ nicht bewusst. In den verschiedenen Entwicklungsperioden des Embryos sind während der Ausbildung der unterschiedlichen Organstrukturen (ZNS, Augen, Herz etc.) diese besonders anfällig und können leicht durch äußere Einflüsse wie Alkohol, Tabakrauch und kosmisches Wetter (Mondphasen, Sonnenstürme, Veränderungen im Magnetfeld) beeinflusst werden. Diese Belastung wird häufig erst im späteren Lebensalter wahrgenommen.
Wie empfindlich reagiere ich auf das kosmische Wetter?
Unsere Empfehlung: Lassen Sie im Vorfeld Ihre persönliche biokosmophysikalische Abhängigkeit auf Sonnenaktivität und Magnetfeldschwankungen sowie die einzelnen Mondphasen überprüfen. Dies kann ganz einfach über das „HELIOS-Programm“ durchgeführt werden, welches von Professor Dr. Alexander Trofimov entwickelt wurde. Das HELIOS-Programm ist eine computergestützte Voraussage der funktionalen menschlichen Abhängigkeit vom kosmischen Wetter in verschiedenen Stadien des Lebenszyklus (Helio-Magnetosensitivität). Mit dem Programm lassen sich für den größten Teil der Bevölkerung individuelle und exakte Abhängigkeit vom kosmischen Wetter berechnen.
Hierfür wird lediglich der Name, Geburtstermin incl. eventueller Abweichungen (z.B. 10 Tage zu früh geboren) benötigt. Die Ergebnisse erhalten Sie bereits nach ca. einer Minute. Auf Basis dieser Ergebnisse können therapeutische Empfehlungen ausgesprochen werden, um die schädlichen Einflüsse zu mindern.
Die ausgewerteten Parameter, welche uns am stärksten beeinflussen im Überblick:
–Die Mondphasen: Sie geben an wie groß der Einfluss von Neu- und Vollmond im Zusammenhang mit Ihrem Geburtstermin ist. Einige Personen sind empfänglicher für die Einflüsse des Neumondes, andere des Vollmondes.
– Magnetfeld der Erde: Gibt die Stärke der Magnetfeldschwankungen (auch Kp-Index genannt) an. Hier wird aufgezeigt wie sehr das Erdmagnetfeld auf den Menschen pränatal Einfluss genommen hat.
–Interplanetares Magnetfeld: Gibt die Ausrichtung der Polarität der koronaren Massenauswürfe an. Je nach Ausrichtung zum Nord und Südpol beeinflussen diese das Erdmagnetfeld.
– Sonnenstrahlung: Der Anteil der Sonnenstrahlung, die ohne Einfluss des Menschen auf die Erdoberfläche gelangt.
– Wolf-Zahl: Gibt die Anzahl und Größe der Sonnenflecken wieder. Ist also eine Maßzahl für die Sonnenaktivität. Eine verstärkte Sonnenaktivität ist etwa alle 11 Jahre zu beobachten.
–Quadrat der Sonnenflecken:Objektive Benotung der Fläche der Sonneneruptionen.
– Anzahl der Magnetstürme:konkrete Anzahl der magnetischen Stürme der Sonne.
Durch die Beobachtung des kosmischen Wetters, und nach Möglichkeit der Voraussage besonderer Ereignisse, wie z.B. Sonneneruptionen, können Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um dessen Einfluss zu minimieren.
Wie kann man sich vor diesen Einflüssen schützen?
Dass Informationen durch Wasser auf den Körper übertragen werden, ist mittlerweile bereits vielen Menschen bekannt. Das holographische Siegel „Aurora“ überträgt Informationen aus den Polarregionen oberhalb vom 73. Grad nördlicher Breite direkt auf Ihr Trinkwasser. Das Eis, also hauptsächlich Gletscherwasser, welches aus einer Region ohne Verunreinigung (elekromagnetisch, chemisch, und noosphärisch) stammt, enthält besonders positive Eigenschaften, die sich mit Studien und Untersuchungsergebnissen belegen lassen.
Das durch Sonnenstürme freigesetzte Plasma verursacht Entropie, also Unordnung, im Körperwasser und wird durch das „Aurora“ informierte Wasser wieder in Negentropie, also in Ordnung, gebracht.
Anwendung
Das Aurora-Siegel wird am unteren Drittel eines transparenten Wasserbehälters (am besten BPA-freies Plastik, keine Glasflasche) befestigt und bildet eine fokussierende Lichtreflexionsoberfläche. Dadurch wird der Wasser-Cluster direkt angeregt. Die Lichtexposition sollte bei der ersten Benutzung etwa 8-16 Stunden (je nach Wassermenge, 1-2 Liter) betragen, bevor das Wasser genutzt wird. Das Wasser sollte möglichst Kohlensäurefrei sein. Bitte achten Sie auch darauf, dass der Behälter nicht in der prallen Sonne steht.
Nach der Belichtung wird das Wasser durchgemischt und kann bis zur Oberkante des Hologramms oder vollständig genutzt werden, z.B. als Trinkwasser. Die therapeutisch optimale Menge beträgt 150-300 mL. Nun kann der Wasserbehälter erneut aufgefüllt und belichtet werden. Die Belichtungszeit kann nun auf 5-10 Stunden (1-2 Liter) verkürzt werden, wenn etwa 1/3 des Wassers bereits energetisiert ist. Nun haben Sie stets Zugang zu positivem Licht-angeregtem Wasser, für Ihre Gesundheit!
Die garantierte Haltbarkeit des Hologramms „Aurora“ beträgt ca. ein Jahr.
Durch verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen und Studien, konnten folgende gesundheitsförderliche Effekte des Aurora-Hologramms festgestellt werden
–Holographisches Wasser reduziert die direkte Korrelation zwischen der Endothelfunktion und den heliophysikalische Faktoren. Die Körperzellen sind somit weniger anfällig.
–Wasser wirkt auf das Herz-Kreislauf-System so, dass die Parameter (systolischer Blutdruck und die Endothelfunktion) 48 Stunden vor den heliophysikalischen Veränderungen reagieren
Diese Reaktion erhöht die Anpassungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-System
– Holographisches Wasser wirkt auf die neuropsychiatrischen Parameter ausgleichend.
– Das zentrale Nervensystem reagiert auf die Änderungen in den Sonnenströmen 48 Stunden bevor diese Änderungen tatsächlich auftreten. Dies erhöht die Geschwindigkeit der neurophysiologischen Reaktionen, was wiederum die Anpassungsfähigkeit des Körpers erhöht und den Alterungsprozess verlangsamt
–Holographisches Wasser aktiviert Mechanismen des genetischen und epigenetischen Gedächtnisses des Körpers.
Zusätzlich stärkt es die wichtigsten funktionalen Abhängigkeiten des zentralen Nervensystems, dessen Geschwindigkeit (CFF, SVMR, RMO) und hat Einfluss auf die Faktoren der Sonnenaktivität während der pränatalen Entwicklung.