Nikolai Alexandrowitsch Kosyrev entwickelte die Theorie des „Mirror“ (Spiegel),
die als Patent in Russland unter der Nummer RU2122446 registriert ist. Seine Forschungen vermitteln ein ganzheitliches Verständnis von Energie, Materie, Zeit und Bewusstsein. Leider ist die von Kosyrev veröffentlichte „Theorie der Zeit“ nur von sehr wenigen verstanden worden, wenn überhaupt. Recht gut beschrieb es der in Russland bekannte Journalist und Schriftsteller Albert Valentinov einmal,
wie er Prof. Kosyrev begegnete:
"Besser einmal zu sehen, als hundertmal zu hören", sagte Nikolai Alexandrovich und zeigte mir ein Experiment, das in seiner Einfachheit und seiner Gewitztheit bestach. Er nahm eine herkömmliche Balkenwaage und hängte ein im Uhrzeigersinn rotierendes Gyroskop (eine Art Kreisel) an ein Ende des Balkens. Am anderen Ende steht eine Schale mit Gewichten. Nachdem der Wissenschaftler darauf gewartet hatte, dass sich die Anzeigenadel bei Null zum Stillstand eingependelt hatte, schaltete er einen, an der Basis der Waage angebrachten, elektrischen Vibrator ein. Alles war so berechnet, dass die Vibration vom massiven Rotor des Verdecks vollständig absorbiert wird. Wie soll ein ausgewogenes System darauf reagieren? Die Skalen könnten sich nicht bewegen, und Physiker würden eine völlig rationale Erklärung dafür haben. Die Skalen könnten aus dem Gleichgewicht geraten, und dann würden Physiker eine andere Erklärung für dieses Phänomen finden, nicht weniger rational. Aber was passierte?
Die Nadel zuckte nicht einmal und ich sah den Wissenschaftler enttäuscht an. Er lächelte leise, nahm das Gyroskop ab, drehte es gegen den Uhrzeigersinn in die entgegengesetzte Richtung, hängte es wieder an den Strahl und die Nadel neigte nach rechts: Das Gyroskop war leichter geworden. "Es ist unmöglich, dieses Phänomen hier durch eines der bekannten physikalischen Phänomene zu erklären", sagte Nikolai Alexandrowitsch. - Wie erklären Sie das? Ein Gyroskop auf einer Wage mit einem elektrischen Vibrator ist ein System mit einer Ursache-Wirkungs-Beziehung. Im zweiten Fall widerspricht die Drehrichtung der Oberseite dem zeitlichen Verlauf. Die Zeit übte Druck auf ihn aus, zusätzliche Kräfte entstanden. Sie können gemessen werden …
Und weil es gemessen werden kann, bedeutet dies, dass diese Kräfte tatsächlich existieren. Wenn ja, dann ist die Zeit nicht nur die Dauer von einem Ereignis zum anderen, gemessen in Stunden. Dies ist ein physikalischer Faktor mit Eigenschaften, die es ihm ermöglichen, aktiv an allen natürlichen Prozessen teilzunehmen und einen kausalen Zusammenhang zwischen Phänomenen herzustellen.“
Kozyrev stellte mit mehreren solcher Anordnungen experimentell fest, dass der Zeitverlauf durch die lineare Rotationsrate der Ursache relativ zur Wirkung bestimmt wird.
Nichts verstanden?
Nun, Kosyrev sagt, Das Haupthindernis auf dem Weg zum Wissen ist die Trägheit unseres Denkens. Deshalb waren alle spekulativen Versuche von der Antike bis heute, das Wesen der Zeit zu verstehen, erfolglos. Wir müssen unsere Vorstellung von Zeit als etwas nicht Beeinflussbares völlig aufgeben, wenn es existiert, dann unabhängig von uns oder zumindest neben uns. Kozyrev behauptet: Zeit ist ein notwendiger Bestandteil aller Prozesse im Universum und damit auf unserem Planeten. Darüber hinaus ist die Zeit eine aktive Komponente. Die wichtigste "treibende Kraft" von allem, was passiert, da alle Prozesse in der Natur entweder mit der Freisetzung oder mit der Absorption von Zeit ablaufen. Die Zuweisung von Zeit erfolgt nur während "irreversibler" Prozesse, d.h. dort, wo es Ursache-Wirkungs-Übergänge gibt. Mit anderen Worten, wo das System noch nicht ins Gleichgewicht gekommen ist.
Prof. Kosyrev führte dem Journalisten noch ein
weiteres, paradoxes Experiment vor, das nicht anders zu erklären war, als dass die Zeit mit dem Ablauf von Prozessen in Korrelation steht.
Das übertrug Prof. Kosyrev auch auf seine astronomische Arbeit. Es ist bekannt, dass wir einen Stern normalerweise nicht dort sehen, wo er sich im Moment wirklich befindet, sondern dort, wo er sich im Moment der Emission von Lichtstrahlung befand. Und obwohl Licht nach der Relativitätstheorie die schnellste Strahlung im Universum ist, hat es immer noch eine endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit. Aber mit der Zeit ist die Situation anders als mit der Schwerkraft - sie breitet sich nicht allmählich im gesamten Universum aus, sondern manifestiert sich sofort in vielen ihrer Punkte. Kosyrevs Methode wurde in der Astronomie auch übernommen und auf diese Weise wurde die tatsächliche Position von
Prokyon
festgelegt, was sich später als vollkommen exakt bestätigte.
Der Kosyrev-Spiegel
Der Kosyrev-Spiegel vereint all die Erkenntnisse Prof. Kosyrevs und seiner Nachfolger. Es ist eine Kammer mit Wänden aus Aluminium, die sich spiralförmig einrollen. Damit sind einerseits die Effekte der Spirale (wie Eingangs dargestellt) vorhanden. Die Spirale kann, ähnlich einer Linse, entlang ihrer Krümmung verschiedene Arten von Strahlung und Wellen reflektieren, brechen und bündeln, auch die feine Strahlung, die von biologischen Organismen ausgesendet wird. Man kann es auch als Energiefeld bezeichnen. Pflanzen, Tiere und Menschen haben es, man kann es messen und auch mit Spezialkameras fotografieren. Und um dieses Energiefeld und seine Strahlung geht es.
Zusätzlich schirmt das Metall Aluminium sehr zuverlässig den Innenraum dieser Kammer gegen elektromagnetisch, elektrische und magnetische Felder ab. Aluminium ist kein ferromagnetisches Metall. Das kann jeder leicht nachprüfen, wenn er eine der traditionellen AluminiumEspressokocher-Kännchen auf einen Induktionsherd stellt. Es wird nicht einmal warm. Der Induktionsherd strahlt nämlich keine Wärme ab, sondern überträgt die Energie über ein elektromagnetisches Feld. Aluminium blockt diese Strahlung ab, so wie auch die Feldlinien des Erdmagnetfeldes. Ein Magnet bleibt daher nicht an Aluminium haften. So wird der Proband im inneren der Spiralkammer vom Erdmagnetfeld und anderen Elektromagnetischen Strahlen zuverlässig abgeschirmt. Und nur so ist es möglich, dass die schwächeren Schwingungen und Frequenzen ganz anderer Art ungehindert passieren können und in der Kammer des KosyrevSpiegels so verstärkt und fokussiert werden, dass sie messbare und nachweisbare Effekte erzielen. Diese Frequenzen und die Informationen, die sie tragen, werden erst in einer so idealen Umgebung für den Normalmenschen erfahrbar. Es kommt offenbar zu einer Verdichtung der Zeit. Diese Anordnung kann einen Zugang zum Informationsfeld des Universums schaffen.
Aufgrund der Struktur dieses beschriebenen Strahlungs- oder Energiefeldes um ein Lebewesen herum, lassen sich Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand ziehen. Manchmal zeigen diese Bilder regelrechte Löcher oder explosionsartige Ausbrüche.
Jeder Mensch ist von seinem Energiefeld umgeben. Dieses Feld kann man zum Beispiel mit der GDV Kamera (Kirlian-Fotografie) sichtbar machen. Ist der Mensch gesund, bilden diese Energiefelder eine eiförmige Energiehülle um den Körper. Ist der Mensch krank, verschiebt sich die Form zu einem Pilz oder die Hülle sieht brüchig, löchrig oder zerrupft aus.
Diese Verschiebungen können durch kleinste, für uns im ersten Augenblick unbedeutende Vorkommnisse entstehen. Einflüsse wie elektromagnetische Strahlung, verschmutzte Luft und verschmutztes Wasser, chemisch behandelte Nahrungsmittel sowie Erdstrahlung, aber auch unsere Zerstreutheit oder Stress, können den Energiefeldern – und damit uns - Kraft rauben.
Wir arbeiten eng mit Dr. Enrico Edinger, der sehr erfolgreich mit dieser Energiefeld-Fotografie als einer sehr aufschlussreichen Diagnosemethode nutzt. Neben mehreren anderen klassischen Methoden, wie z.B. Blutbild komplettieren raumfahrtmedizinische und holistische Diagnosetechniken die Möglichkeiten, bis in die komplexesten und feinsten Details des Zustandes eines Patienten gehen zu können. Aber auch modernste Hightech-Geräte aus der Raumfahrtmedizin kommen zum Einsatz. Es gelang der Praxis, sogar einen Original Kosyrev-Spiegel aus Russland zu erhalten und zu installieren. Damit steht – neben dem Biotron - ein Energiemedizinische Supersystem zur Verfügung, das es nur in sehr wenigen Exemplaren außerhalb Russlands gibt.
Diese Energie, die uns umgibt, wird in der Kammer, die „Kosyrev-Spiegel“ genannt wird, verdichtet. Die Kammer besteht aus einer flexiblen Spiegelplatte aus poliertem Aluminium, die in eineinhalb Umdrehungen im Uhrzeigersinn zu einer kurzen Spirale gebogen wird. Darin platziert ist ein Stuhl für Probanden und – je nachdem – Messgeräte für Experimente oder zur Überprüfung gesundheitlicher Behandlungen.
Die Wissenschaftler-Stadt in den sibirischen Wäldern
Früher, in den neunziger Jahren, benutzten Wissenschaftler diesen Spiegel, der seit 1990 von den russischen Biophysikern Alexander V. Trofimov und Vlail P. Kaznacheev zur heutigen Form weiterentwickelt wurde, insbesondere für Experimente zur Erforschung metaphysischer Phänomene. Meistens wurden sie am Institut für experimentelle Medizin des sibirischen Zweiges der Akademie der Wissenschaften durchgeführt. Diese Versuchsreihen wurden von dem Biophysiker Vlail P. Kaznacheev geleitet. Damals gab es in Sibirien die Universitätsstadt Akademgodorok, nicht allzu weit von Nowosibirsk entfernt, noch aus sowjetischen Zeiten. Sie wurde in den 1950er Jahren einfach mitten in den sibirischen Wald gebaut. Und obwohl die Forschung an Kriegswaffen ein bedeutsamer Zweig der dortigen wissenschaftlichen Arbeiten war, war Akademgodorok (akademische Stadt) nie Sperrgebiet. Im Gegenteil erschien sie vielen Wissenschaftlern als eine Enklave relativer Freiheit der Forschung. Moskau und seine Zwänge waren weit weg und in dieser akademischen Abgeschiedenheit konnten auch sehr unkonventionelle Dinge geschehen.
Dieser ausführliche Videobericht beschäftigt sich mit dieser – meist unbeachteten – Art von Medizin und Wissenschaft. Es werden aus verschiedenen Ländern die Forschungen in dieser Richtung vorgestellt -allerdings mit Schwerpunkt auf der militärischen Anwendbarkeit.
Man konnte sich sogar wissenschaftlich mit dem Schamanismus befassen, die Phänomene ergebnisoffen untersuchen, die die heiligen Männern und Frauen in ihrem Umfeld hervorzurufen vermochten. Hatten sie wirklich die Fähigkeiten, ein Tor zur zur Geisterwelt zu öffnen? Der Biophysiker Vlail Kaznacheev, ein Mitgründer der sibirischen Sektion der Russischen Akademie der Wissenschaften, förderte dieser Studien. Kaznacheev folgte den Lehren Nikolai Kosyrevs und führte dessen Experimente weiter. Zusammen mit Alexander V. Trofimov entwickelte er aus der Mirror-Konstruktion die Apparatur, die heute Kozyrev-Spiegel genannt wird.
Die Russen waren generell immer schon offener für Forschungsgebiete, die in die Para- und Metaphysik hineinragen. Ähnliche Versuchsreihen und Entwicklungen, wie in Akademgodorok wurden auch in Kosmopoisk von anderen Wissenschaftlern durchgeführt. Kosmopoisk ist auch als „Spacesearch“ bekannt und war das Weltraumforschungszentrum der Sowjetunion. Nach der Sowjetzeit wurde es zu einer internationalen Organisation ausgebaut unter dem Namen „AllRussian Scientific Organization“. Neben der üblichen Weltraumforschung wurden hier auch sehr ungewöhnliche Wissenschaftszweige gepflegt, wie Ufologie, Telepathie, Telekionese und Kryptozoologie. Dort arbeiten Techniker und Wissenschaftler ohne Vorbehalte miteinander. Auch
Leute vom Moskauer Luftfahrtsinstitut
beschäftigen sich dort mit der Technik von UFOs.
Die Schlussfolgerungen, die die
ISRICA-Wissenschaftler aus den Experimenten mit den KozyrevSpiegeln ziehen konnten, sind uns hier im Westen bisweilen fremd und erscheinen uns als „unglaublich“. Man muss sich mit der russischen Denkschule beschäftigen, die als
russischer Kosmismus bekannt ist, um das zu verstehen. Wer das möchte, sollte das Buch „Kosmisches Bewusstsein der Menschheit: Probleme der neuen Kosmologie“ (Kaznacheev und Trofimov, 1992) vornehmen.
Darin steht:
„Der gesamte menschliche Intellekt der Welt in seiner kosmo-planetaren Bewegung kommt weder von der sozialen Bewegung her noch ist er eine Fortentwicklung der sozialen Bewegung (sozialkulturhistorische Entwicklung). Er ist das eigentümliche, kosmoplanetare Phänomen in der Organisation und Bewegung des Universums. Lebendige Materie in ihrer erd-angepassten Manifestation.“
In einem solchen freien, wissenschaftlichen Umfeld des unbeschränkten Denkens konnten die Forschungen am Kosyrev-Spiegel gedeihen. Die merkwürdigen Effekte, die man bei den Experimenten aufzeichnete, wurden nicht als Spinnerei abgetan, sondern streng wissenschaftlich untersucht. Dennoch blieb vieles unklar.
Die Probanden, die in den zylindrischen Spiralen platziert waren, erlebten viele verschiedene ungewöhnliche psycho-physische Eindrücke und Empfindungen, die in den Forschungsprotokollen aufgezeichnet wurden. Viele erlebten in den Kozyrev-Spiegeln, dass sie ihren Körper verließen.
Es gab auch Versuche mit Telepathie, Telekinese und Gedankenübertragung über größere Distanzen. Deren Verlauf und Erfolg wurde von den wissenschaftlichen Mitarbeitern Kaznacheevs penibel aufgezeichnet und dokumentiert. Prof. Kasnacheev stellte nach vielen Experimenten und Datenaufzeichnungen die These auf, dass in der Spiegelkabine die mentalen Impulse der Probanden um das Tausendfache verstärkt werden und Elektronen in Zeit und Raum tunneln, wobei in der Nähe des Spiegels oder darin auch starke Energien freiwerden können, die sich teilweise in Lichtblitzen im oder über der Spiegelkabine zeigen.
So zeigte sich während eines größeren Testprojektes über dem Gebäude, in dem die
ISRICA angesiedelt ist und auch der Kosyrev-Spiegel steht, eine Nordlicht-ähnliche, aber verwirbelte Lichterscheinung. Solche Lichter produziert das Erdmagnetfeld, wenn energiereiche, elektrisch geladene Sonnenwindteilchen in das Erdmagnetfeld eindringen. Hier war eine solche Erscheinung, offenbar ebenfalls energiereiche Strahlungsteilchen, über dem Wissenschaftsgebäude entstanden. Im selben Moment, wie das Experiment beendet war, verschwand die Erscheinung.
Bei Experimenten im Kosyrevspiegel bei Novosibirsk entstanden über dem ISRICA-Gebäude verschiedene Erscheinungen, die sofort verschwanden, wenn der Versuch beendet wurde.
Es gab nachweislich Fälle von Telekinese, Telepathie, Übertragung von Gedanken auf Distanz und das sogar rückwärts in die Vergangenheit: Es war eines der letzten Experimente der Sowjetzeit. Ein Wissenschaftler im Kosyrev-Spiegel sendete die vor ihm liegenden Bilder dreier zufällig ausgesuchter geometrischer Formen geistig aus. Gleichzeitig sollten 5.000 freiwille Teilnehmer des Versuches quer durch die damalige UdSSR einen Brief abschicken, in dem sie aufgeschrieben haben, welche Symbole sie gesehen haben. Die deutliche Mehrheit der Teilnehmer erriet die drei Symbole korrekt. Doch es gab einen seltsamen Effekt: Trofimov stellte fest, dass ein Drittel der Teilnehmer die Zeichen in der Vergangenheit, vor dem Stattfinden des Experiments bereits gesehen hatten, ja, sogar, bevor sie überhaupt als Teilnehmer ausgesucht worden waren. Ganz nach Kosyrevs Theorie: Die Vergangenheit und Zukunft existieren in der Gegenwart.
Auch kometenähnliche Phänomene traten bei den Experimenten auf. Bild: Aus einem russischen Fernsehbericht auf „Russia 1“ zu den Forschungen an Supersystemen, wie dem Kosyrevspiegel
Man machte auch Versuche mit Kindern, die als Empfänger einer telepathisch übermittelten geometrischen Figur fungierten. Von der Tafel mit Figuren wurde die Nummer 63 „gesendet“:
Interessant ist, was die Kinder sahen. 90% der Kinder gaben die Form des gesendeten Symbols recht genau wieder. Die Übermittlung überwand sogar Entfernungen von 5.000 Kilometern. Hier eine Auswahl verschiedener Zeichnungen dessen, was die Kinder empfangen hatten:
Auswahl an Bildern, die Kinder nach dem telepathischen Empfang des „Symbols 63“ zeichneten
Nach Kozyrevs Theorie änderte sich die „Zeitdichte“ im Spiegelraum, was möglicherweise die Verschärfung der übersinnlichen Wahrnehmung bewirkte. Manche Menschen, die mehrere Stunden in der Kammer gesessen hatten, fühlten sich, als hätten sie an längst vergangenen historischen Ereignissen teilgenommen, die sie direkt vor sich, wie auf einer Filmleinwand sahen. Sowohl Ereignisse, die sie aus Lehrbüchern kannten, aber auch völlig unbekannte Vorgänge und Personen. Diese Phänomene, die Interaktion der Spiegel, der Zeit und des menschlichen Bewusstseins wird zur Zeit noch weiter erforscht.
Medizinischer Einsatz des Kosyrev-Spiegels
Die Effekte des Kosyrev-Spiegels sind mittlerweile recht gut erforscht. Insbesondere, was seinen Einsatz auf dem medizinischen Feld betrifft, kann er zu erstaunlichen Erfolgen führen. Wer im Inneren des Kosyrev-Spiegels sitzt, wird, wie bereits erläutert, vor allen elektromagnetischen, elektrischen Feld und auch dem Magnetfeld der Erde abgeschirmt. Allein diese Situation ist ein Zustand, den kein Lebewesen auf dieser Erde je erfahren hat und auch der Mensch nicht während seiner gesamten Entwicklungsgeschichte.
Welche Auswirkungen schon das deutliche geschwächte Erdmagnetfeld auf die Astronauten und Kosmonauten in der ISS hatte, stellte sich bereits nach wenigen Tagen heraus. Dr. Edinger, der Berater des russischen Marsprojektes „Mars 500“ ist, kennt die Auswirkungen eines völlig anderen Lebenssumfeldes auf den Menschen und seine Gesundheit. Darunter auch die Effekte des Erdmagnetfeldes bzw. das Fehlen desselben.
Das russische Mars 500 Projekt simulierte 500 Tage die Bedingungen, denen eine KosmonautenMannschaft ausgesetzt sein wird. Das Projekt erfolgte in Zusammenarbeit mit der russischen Raumfahrbehörde „Roskosmos“ und der europäischen Raumfahrtbehörde ESA. Dr. Edinger war als medizinischer Berater und Spezialist für Raumfahrtmedizin mit dabei.
Innerhalb des Kosyrev-Spiegels fällt das Erdmagnefeld komplett aus. Es stellte sich bei Versuchen heraus, dass dies sowohl körperlich, als auch geistige Effekte zeigt. Die psychischen und
physischen Reserven des darin sitzenden Menschen werden „geöffnet“. Innerhalb dieses abgeschirmten Raums konnten die Probanden auf alle Orte und Zeiten zugreifen. Sie konnten in die Vergangenheit eintauchen, die Gegenwart, sogar die Zukunft sehen.
Der Mensch kann über seine Psyche sehr viel stärker seine eigene Gesundheit beeinflussen, als normalerweise in den ihn umgebenden Feldern und dem Erdmagnetfeld. Das Phänomen wurde in Russland gut dokumentiert und auch beispielsweise zur Behandlung von Drogenabhängigkeit erfolgreich eingesetzt. Allerdings fielen die schwer drogenabhängigen Jugendlichen, die nach der Behandlung problemlos vier bis fünf Monate suchtfrei lebten, dann doch wieder in ihre alten Gewohnheiten zurück.
Ein zweiter Aspekt muss dazu kommen. Man muss die Möglichkeit des Patienten, im feldfreien Raum innerhalb des Kosyrev-Spiegels mit dem Zeitphänomen kombinieren, stellten die Wissenschaftler fest. Die Konzentration auf die subjektive Zeit des Patienten zusammen mit den erhöhten psychischen Fähigkeiten ermöglichten es, Krankheiten auf eine ganz neu Weise anzugehen. Der Patient richtet seine im Kosyrev-Spiegel gesteigerte Gedächtnisleistung, Kreativität und geistige Aktivität auf die Vergangenheit, eine Zeit, in der er noch gesund war. Er - oder sie – konzentriert sich auf den damaligen Status, wo er jünger und gesünder war. In seiner subjektiven Zeit kann er dorthin „zurückgehen“.
Im Jahr 2015 nahmen zwölf Probandinnen, alle mit Schilddrüsenkarzinomen an einer Reine von Experimenten im Kosyrevspiegel in Russland teil. Sie visualisierten konzentriert eine lange zurückliegende Zeit in ihrem Leben, versetzten sich in diese Zeit der damaligen, perfekten, jungen Gesundheit, lang, bevor der Tumor in der Schilddrüse entstand. Das taten sie in zehn Sitzungen von je 20 Minuten Dauer. Der Erfolg war durchschlagend: Nach bereits drei Sitzungen hatten acht von zwölf Frauen medizinisch und radiologisch nachweisbar keinen Tumor mehr!
Es scheint damit zusammenzuhängen, dass die Wirkung, sich selbst in seiner subjektiven Zeit zurückzubewegen zusammen mit den Psycho-Physischen Kräften, die in dem Kosyrev-Spiegel gleichzeitig mit den Zeitphänomenen erzeugt werden, tatsächlich den Körper re-strukturieren kann.
Mit den Supersystemen Biotron und Kosyrev-Spiegel kann der Mensch auf Reserven zurückgreifen, einschließlich derer des Gehirns, die ihm neue Möglichkeiten eröffnen. Wir sind erst am Anfang unseres Verständnisses der Zeit, aber, wie uns die Wissenschaft zeigt, sind wir nicht einer unumkehrbaren, in starrem Ablauf sich vollziehenden Zeit gefangen. Seien wir neugierig und voller Hoffnung auf das, was uns an neuen Erkenntnissen und Wissen erwartet. Unsere Erde als auch der Kosmos hält noch viele Überraschungen für uns bereit.
Manche Regeln müssen völlig überdacht werden. Denken wir an Max Planck, dem Entdecker des Quantenraumes, der damals auch alle bis dahin eisernen Gesetze der klassischen Physik über den Haufen warf. Heute ist Quantenphysik in aller Munde und wird schon technisch benutzt. Die ersten Quantencomputer funktionieren schon und viele Geräte nutzen die neuen Kenntnisse. Insbesondere das Phänomen der „fehlenden Zeit“, die sogenannte
Quantenverschränkung, die beweist, dass ein getrenntes Quantenpaar auf egal welche Entfernung immer noch auf eine „spukhafte“ Weise miteinander verbunden bleiben und jede Wirkung auf das eine Quantum zeitgleich auch auf das andere wirkt, auch wenn sie Lichtjahre auseinander sind.